Der diesjährige Weltgesundheitstag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im April 2017 widmete sich dem Thema Depression. Ein wichtiges Anliegen ist dabei, dass an Depression erkrankte Menschen Hilfe suchen und eine angemessene Unterstützung erhalten.
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: "Rund 320 Millionen Menschen weltweit leiden an einer Depression. Starker und dauerhafter Stress kann das Risiko einer Erkrankung erheblich erhöhen. Deshalb ist es wichtig, dass wir Erkrankungen wie Depressionen durch gute Präventionsangebote vorbeugen, bevor sie entstehen.“
Die CDU bereitet einen sogenannten E-Health Plan vor. Informations- und Kommunikationsprtale wie free-med profitieren in großem Maße
Das ursprünglich von Ärzten für Ärzte gegründete Informationsportal GESUNDHEITPlus öffnet sich ab sofort für alle Gesundheitsfachberufe. Die ÄGGP und das Ärztenetz ÄNEIS kamen zu dem Schluss, dass Patienten selbst wählen sollten, bei welchem Anbieter sie eine Freie Gesundheitsleistung/ IGeLplus in Anspruch nehmen möchten.
"Patienten können sich auch heute schon umfassend informieren und beraten lassen."
Dr. Norbert Panitz, Vorsitzender der ÄGGP, ÄNEIS und Mitbegründer von free-med spricht Klartext zu IGeL Leistungen. Mit dem Verbund Gesundheit plus wollen Panitz und Kollegen dem "Schmähimage" ein Ende setzen.
Jeder vierte würde den Internetarzt konsultieren
Die Health Week in Berlin-Brandenburg, als Medium um die „Innovationen und Stärken der Gesundheitsregion der Öffentlichkeit zu zeigen und gleichzeitig wichtige Aspekte und Herausforderungen des Gesundheitswesens mit nationalen und internationalen Experten zu diskutieren“[1], veranstaltete am 10. Oktober 2015 einen Publikumstag, auf dem auch free-med mit einem Stand vertreten war.
[1] Zielsetzung der Gesundheitswoche: http://www.health-week.de/about/health-week-2015/, 21.11.2015
"Die mangelnde gerätetechnische Ausstattung der Praxen und Kliniken lässt Deutschland beim Thema digitale Vernetzung alt aussehen. Trotzdem werden in nächster Zukunft ganze Versorgungsbereiche den analogen Weg weitgehend verlassen, meint ein Gesundheitsmarktexperte."
So die Ärztezeitung am 11.08.2015 - Klicken Sie hier, um zum Originalartikel zu gelangen